专利摘要:
Die Mauerdurchführung für in Führungsrohren angeordnete Kabel oder Leitungen enthält eine außenseitige Wandabdichtung, die über wenigstens eine Gewindespindel mit einer gegenüberliegenden, innenseitigen Wandabdichtung oder Ankerplatte verspannbar ist. Die außenseitige Wandabdichtung enthält eine die Kernlochbohrung der Wand überdeckende Flanschplatteneinrichtung, die Durchgangsöffnungen für die Durchgangsrohre enthält und mit einer äußeren Ringdichtung versehen ist, die außerhalb der Kernlochbohrung an die Wand angepresst ist. An der Innenseite der Flanschplatteneinrichtung liegt eine aus einem gummielastischen Material bestehende Dichtscheibe an, die mit ihrem Unfangsrand an einer Ringfläche der Flanschplatteneinrichtung anliegt. An der Innenfläche der Dichtscheibe liegt eine Druckplatte aus hartem Material an. Die Dichtscheibe wird zwischen der Druckplatte und der Flanschplatteneinrichtung zusammengepresst, wodurch außerhalb der Kernlochbohrung eine absolut sichere Abdichtung geschaffen ist, die jeglichen Eintritt von Wasser in die Kernlochbohrung verhindert. Diese Abdichtung ist insbesondere für die Kernlochbohrungen mit unebener Wandfläche wie Kernlochbohrungen durch eine Wand aus Hohlblocksteinen geeignet.
公开号:DE102004025148A1
申请号:DE200410025148
申请日:2004-05-21
公开日:2005-12-15
发明作者:Hans Langmatz
申请人:LANGMATZ LIC GmbH;LIC LANGMATZ GmbH;
IPC主号:F16L5-02
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Mauerdurchführung für in Führungsrohren angeordnete Kabeloder Leitungen, mit einer außenseitigenWandabdichtung, die überwenigstens eine Spanneinrichtung mit einer gegenüberliegenden innenseitigenWandabdichtung oder Ankerplatte verspannbar ist, wobei die außenseitigeWandabdichtung eine die Kernlochbohrung der Wand überdeckendeFlanschplatteneinrichtung aufweist, die Durchgangsöffnungenfür dieDurchgangsrohre enthältund mit einer äußeren Ringdichtungversehen ist, die radial außerhalbder Kernlochbohrung an die Wand angepresst ist.
[0002] Dieauf besondere Weise ausgebildete Wandabdichtung könnte dabeigrundsätzlichauch an der Innenseite der Wand angeordnet werden.
[0003] UmGebäudemit Strom, Wasser und gegebenenfalls Gas zu versorgen und Anschlüsse für Telefon,Fernsehen und dergleichen zu ermöglichen, müssen diezugehörigenKabel und Leitungen durch eine Gebäudewand hindurchgeführt werden,wozu zunächsteine durch die Wand führendeKernlochbohrung ausgebildet wird. Die Kabel oder Leitungen sinddabei im allgemeinen in Führungsrohrenangeordnet.
[0004] ZurVermeidung von Schädenmuss die Mauerdurchführungder Kabel oder Leitungen vollkommen wasserdicht erfolgen. Dies betrifftsowohl das Innere der Führungsrohre,in denen besondere Dichtungen angeordnet sein können, die den Zwischenraumzwischen den Kabeln oder Leitungen und der Wand der Führungsrohreabdichten, als auch die Bereiche zwischen der Wand der Kernlochbohrungund den Außenflächen derFührungsrohre.
[0005] DieAbdichtung des Inneren der Führungsrohreist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sondern die Abdichtungder verbleibenden Zwischenräumezwischen den Außenseitender Führungsrohreund der Innenwand der Kernlochbohrung.
[0006] Esist bekannt, eine Flanschplatte auf die Führungsrohre aufzusetzen, dieeinen so großen Durchmesserhat, dass sie die Kernlochbohrung radial außen überragt, wo die Flanschplattemit einer Ringdichtung versehen ist, die an die Wand angepresstwird. Hierdurch ist zuverlässigverhindert, dass Wasser, Gas oder ein anderes Medium zwischen demRandbereich der Flanschplatte hindurchtritt und in den Innenraumder Kernlochbohrung gerät.
[0007] Auchwenn die Durchgangsöffnungender Flanschplatte so exakt bemessen sind, dass die Führungsrohrepraktisch ohne Spiel durch die Flanschplatte hindurchgeführt sind,kann Wasser etc. durch die kleinen verbliebenen Spalte hindurchtretenund ins Innere der Kernlochbohrung und eventuell von dort in denKellerraum des Gebäudesgelangen.
[0008] Dervorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Mauerdurchführung derbetrachteten Art so zu verbessern, dass der Zwischenraum zwischenden Außenseitender Führungsrohreund der Innenwand der Kernlochbohrung zuverlässig abgedichtet ist. Diessoll auch dann der Fall sein, wenn die Kernlochbohrung keine glatteInnenwand hat, wie dies in aller Regel bei einer durch einer Betonwand führendenKernlochbohrung der Fall ist, sondern wenn diese Bohrung Unebenheitenaufweist, was zum Beispiel dann der Fall ist, wenn die Kernlochbohrungdurch eine Wand aus Hohlblocksteinen führt.
[0009] DieseAufgabe wird erfindungsgemäß durch dieMerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0010] VorteilhafteAusgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0011] DieErfindung sieht vor, dass an der der Gebäudewand zugewandten Innenseiteder bevorzugt an der Außenseiteder Wand angeordneten Flanschplatteneinrichtung eine aus einem gummielastischen Materialwie Silikon bestehende Dichtscheibe anliegt, die mit ihrem Umfangsrandan einer Ringflächeder Flanschplatteneinrichtung anliegt, und dass an der Innenfläche derDichtscheibe eine Druckplatte aus einem harten Material wie Stahlanliegt, wobei die Dichtscheibe und die Druckplatte Durchgangsöffnungenfür dieFührungsrohreund fürwenigstens eine Spanneinrichtung aufweisen, mit der die Wandabdichtungan die Gebäudewandangepresst wird, und dass die Dichtscheibe zwischen der Flanschplatteneinrichtungund der Druckscheibe zusammengepresst ist, wodurch sie fest an dieWände derhindurchgehenden Führungsrohreund der wenigstens einen Spanneinrichtung und an die umgebende Ringfläche derFlanschplatteneinrichtung angedrückt wird.Hierdurch ist sichergestellt, dass kein Wasser in die Kernlochbohrungeintreten kann, wobei diese Dichtungseinrichtung auch hochgradiggasdicht ist.
[0012] Dasich die in axialer Richtung zusammengepresste Dichtscheibe außerhalbder Kernlochbohrung befindet und mit ihrem Umfang nicht an der Wandder Kernlochbohrung, sondern an einer glatten Ringfläche derFlanschplatteneinrichtung anliegt, erfolgt hier eine absolut dichteAnlage, was im Inneren der Kernlochbohrung im Falle einer unebenenWandung mit Löchernoder anderen Unebenheiten nicht der Fall wäre.
[0013] DieDurchgangsöffnungender Dichtscheibe sollten nur geringfügig großer sein als die Außenabmessungender Führungsrohre,was auch fürdie Durchgangsöffnungender Flanschplatteneinrichtung und der Druckplatte der Fall seinsoll, damit die Führungsrohrebei der Montage glatt durch die Durchgangsöffnungen hindurchgeführt werdenkönnen. Dasgummielastische Material der Dichtscheibe ist aber so verformbar,dass auch größere Zwischenräume dichtverschließbarsind.
[0014] Außerdem wirdvorgeschlagen, dass an der Innenseite der Druckplatte eine Zentrierplatteangeordnet ist, die in der Kernlochbohrung positioniert ist undeinen Außendurchmesserhat, der im wesentlichen mit dem Innendurchmesser der Kernlochbohrung übereinstimmtbzw. nur geringfügigkleiner als dieser ist. Damit liegt die Zentrierplatte im wesentlichenan der Innenwand der Kernlochbohrung an. Die Zentrierplatte hatebenfalls Durchgangsöffnungen,in denen die Durchgangsrohre im wesentlichen ohne seitliches Spielgehalten sind, so dass die Zentrierplatte die außenseitige Wandabdichtung unddie Durchgangsrohre zentriert und die letzteren stabil in ihrerLage hält.Die Zentrierplatte ist an der Druckplatte befestigt und bestehtaus einem harten Material wie beispielsweise Kunststoff.
[0015] DieFlanschplatteneinrichtung der äußeren Wandabdichtungenthältbevorzugt eine Flanschplatte, die aus Stahl besteht und mit einemKunststoff wie PE umspritzt sein kann, und einen der Gebäudewand zugewandtenRingabschnitt, der an der Flanschplatte befestigt ist und in dessenmittiger, kreisförmigen Öffnung dieDichtscheibe angeordnet ist. Die Flanschplatte enthält die Durchgangsöffnungenfür dieFührungsrohre.
[0016] DieDichtscheibe wird bevorzugt dadurch zusammengepresst, dass die Flanschplatteund die Druckplatte durch Schrauben miteinander verspannt werden,die die Dichtscheibe durchgreifen. Die zusammengepresste Dichtscheibedichtet dabei auch die Durchgangsöffnung für die Schrauben ab. Die Dichtscheibekann aber auch gemeinsam mit der außenseitigen Wandabdichtung über dieMittelspindel verpresst werden. Dazu muss die Druckplatte im Durchmessergrößer alsdie Kernlochbohrung sein und außenan die Wand anliegen. Die Dichtscheibe ist dann im Durchmesser ebenfallsgrößer.
[0017] Inweiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, dass die Flanschplattemit der gegenüberliegenden innenseitigenWandabdichtung durch die wenigstens eine mittige Gewindespindelverspannt ist, die in eine Gewindehülse eingreift, die in der Mitteder Flanschplatte befestigt ist und Durchgangsbohrungen der Dichtscheibe,der Druckscheibe und der bevorzugt angeordneten Zentrierplatte durchgreift.
[0018] WeitereEinzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibungeiner bevorzugten Ausführungsformder Mauerdurchführung sowieanhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
[0019] 1A einenVertikalschnitt durch eine Mauerdurchführung im Bereich der Gebäudeaußenseite,
[0020] 1B eineabgewandelte Ausführungsform,bei der die Dichtscheibe überdie mittige Gewindespindel verpresst wird,
[0021] 2 eineStirnansicht der Anordnung gemäß 1 von rechts,
[0022] 3 eineStirnansicht der Dichtscheibe,
[0023] 4 eineStirnansicht der Druckplatte und
[0024] 5 eineStirnansicht der Zentrierplatte.
[0025] 1 zeigt den Randbereich einer Wand 1 ausHohlblocksteinen, durch die eine Kernlochbohrung 2 hindurchführt, derenWandung Löcher 3 enthält. Durchdie Kernlochbohrung wird unter anderem ein Gasrohr 4 sowieein nicht dargestelltes Kabel in das Gebäudeinnere eingeführt, diein Durchgangsrohren 5, 6 angeordnet sind. DieAbdichtung innerhalb der Durchgangsrohre 5, 6 isthier nicht von Interesse.
[0026] DieDurchgangsrohre 5, 6 sowie bevorzugt zwei weitere,in der Zeichnung nicht erkennbare Durchgangsrohre sind durch eineFlanschplatte 7 hindurchgeführt, die aus einer kunststoffummanteltenStahlplatte 8 besteht, an der wandseitig ein Ringabschnitt 9 befestigtist. In einer Ringnut des Ringabschnitts 9 sitzt eine äußere Ringdichtung 10,die in der Einbaulage radial außerhalbder Kernlochbohrung 2 an die Wand angepresst ist, so dasszwischen dem Ringabschnitt 9 und der Wand 1 keinWasser eintreten kann. An der wandseitigen Innenfläche der Flanschplatte 8 liegteine Dichtscheibe 11 aus Silikon an, die ebenso wie dieFlanschplatte 8 und die an ihrer Innenseite anliegendeDruckplatte 12 Durchgangsöffnungen für die Führungsrohre aufweist. Die Dichtscheibe 11 liegtmit ihrem Umfangsrand an einer Ringfläche 13 des Ringabschnitts 9 an.
[0027] Ander Innenseite der Druckplatte 12 ist eine Zentrierplatte 14 angebracht,die innerhalb der Kernlochbohrung sitzt und im wesentlichen an derWand der Kernlochbohrung 2 anliegt. Auch die Zentrierplatte 14 enthält Durchgangsöffnungen,in denen die Führungsrohreim wesentlichen ohne seitliches Spiel gehalten sind.
[0028] DieaußenseitigeWandabdichtung ist mittels einer Gewindespindel 15 miteiner kellerseitigen Wandabdichtung oder Ankerplatte (nicht dargestellt) verspannt.Die Gewindespindel 15 greift in eine Gewindehülse 16 ein,die an der Flanschplatte 8 befestigt ist und im wesentlichenohne seitliches Spiel Durchgangsöffnungender Zentrierplatte 14, der Druckplatte 12 undder Dichtscheibe 11 durchgreift.
[0029] Die 3–5 zeigendie Durchgangsöffnungen 17, 18 und 19 derDichtscheibe 11, der Druckplatte 12 und der Zentrierplatte 14 für die Führungsrohresowie die mittigen Durchgangsöffnungen 20, 21 und 22 für die Gewindehülse 16 derGewindespindel 15. 2 zeigtvier überden Umfang gleichmäßig verteilteSchrauben 23, mit denen die Dichtscheibe 11 zwischender Flanschplatte 8 und der Druckplatte 12 zusammengepresstwird, wobei die Schrauben 23 Durchgangsöffnungen 24 der Dichtscheibe 11 durchgreifenund in Gewindelöcher 25 der Druckplatte 12 eingeschraubtsind.
[0030] Gemäß 1A wirddie Dichtscheibe 11a gemeinsam mit der außenseitigenWandabdichtung 8 überdie Mittelspindel 15 verpresst. Dazu ist die Druckplatte 12a imDurchmesser größer alsdie Kernlochbohrung 2 und liegt außen an der Wand 1 an.Die Dichtscheibe 11a ist dann im Durchmesser ebenfalls größer alsbei der Ausführungsformder 1A.
[0031] DieZentrierplatte 14 ist an der Druckplatte 12 angeschraubt,indem zwei zugehörigeSchrauben (nicht dargestellte) Durchgangsbohrungen 26 inder Zentrierplatte 14 durchgreifen und in Gewindelöcher 27 derStahlplatte 12 eingeschraubt sind.
权利要求:
Claims (6)
[1] Mauerdurchführungfür inFührungsrohrenangeordnete Kabel oder Leitungen, mit einer außenseitigen Wandabdichtung,die überwenigstens eine Spanneinrichtung mit einer gegenüberliegenden innenseitigenWandabdichtung oder Ankerplatte verspannbar ist, wobei die außenseitigeWandabdichtung eine die Kernlochbohrung der Wand überdeckendeFlanschplatteneinrichtung aufweist, die Durchgangsöffnungenfür dieDurchgangsrohre enthältund mit einer äußeren Ringdichtungversehen ist, die außerhalbder Kernlochbohrung an die Wand angepresst ist, dadurch gekennzeichnet,dass an der der Wand zugewandten Innenseite der Flanschplatteneinrichtungeine aus einem gummielastischen Material bestehende Dichtscheibe(11) angeordnet ist, die mit ihrem Umfangsrand an einerRingfläche (13)der Flanschplatteneinrichtung anliegt, dass an der Innenfläche derDichtscheibe (11) eine Druckplatte (12) aus einemharten Material wie Stahl anliegt, wobei die Dichtscheibe und dieDruckplatte Durchgangsöffnungen(17, 18) fürdie Führungsrohre(5, 6) und die wenigstens eine Spanneinrichtung(16) aufweisen, und dass die Dichtscheibe (11)zwischen der Flanschplatteneinrichtung und der Druckscheibe (12) zusammenpressbarist.
[2] Mauerdurchführungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseiteder Druckplatte (12) eine Zentrierplatte (14)angeordnet ist, die in der Kernlochbohrung (2) positioniertist und einen Außendurchmesserhat, der im wesentlichen mit dem Durchmesser der Kernlochbohrung(2) übereinstimmt.
[3] Mauerdurchführungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatteneinrichtungeine Flanschplatte (8), die die Durchgangsöffnungenfür dieFührungsrohre(5, 6) enthält, undeinen der Wand zugewandten Ringabschnitt (9) enthält, in dessenmittiger, kreisförmiger Öffnung die Dichtscheibe(11) angeordnet ist.
[4] Mauerdurchführungnach einem der Ansprüche1–3, dadurchgekennzeichnet, dass die Flanschplatte (8) und die Druckplatte(12) durch Schrauben (23) miteinander verspanntsind.
[5] Mauerdurchführungnach einem der Ansprüche1–3, dadurchgekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (11a) über einemittige Gewindespindel (15) verpresst ist, die mit derFlanschplatte (8) verbunden ist, wobei die Druckplatte(12a) einen größeren Durchmesserals die Kernlochbohrung (2) hat und an der Wand (1)anliegt.
[6] Mauerdurchführungnach einem der Ansprüche1–5, dadurchgekennzeichnet, dass die Flanschplatte (8) mit der innenseitigenWandabdichtung durch wenigstens eine Gewindespindel (15)verspannt ist, die in eine Gewindehülse (16) eingreift,die an der Flanschplatte (8) befestigt ist und Durchgangsbohrungender Dichtscheibe (11), der Druckscheibe (12) undgegebenenfalls der Zentrierplatte (14) durchgreift.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004025148B4|2007-12-13|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-12-15| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2008-06-05| 8364| No opposition during term of opposition|
2014-12-02| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
2015-03-12| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20141202 |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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